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Die angestrebten Verbesserungen der Infrastruktur

 

  1. Die Auflagen des Gesundheitsministers bezüglich Platzangebot sollen erfüllt werden.

  2. Um die häufigen Stromausfälle zu überbrücken soll eine Notstromversorgung installiert werden.

  3. Das Centre de Santé soll Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser bekommen.

  4. Für die Lagerung von Medikamenten soll ein geeigneter Raum eingerichtet werden.

  5. Die Geräte für Röntgen und Ultraschall sollen beschafft und die dazugehörenden Räume zur Verfügung gestellt werden können.

  6. Für Chirurgische Eingriffe und Geburten sollen zweckmässige Räume und Einrichtungen zur Verfügung stehen.

  7. Patienten welche nicht ambulant behandelt werden können sollen im Centre de Santé untergebracht und bis zur Entlassung gepflegt werden können.

  8. Den Begleitpersonen der Patienten (in Afrika üblich) soll auf dem Gelände Unterkunft und Kochgelegenheit zur Verfügung stehen.

  9. Es soll vermehrt Pflegepersonal ausgebildet werden.

  10. Wie bisher sollen auszubildenden Krankenschwestern des Roten Kreuzes Frankreich oder auch andere ihr Praktikum bei uns absolvieren können.

  11. Es sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Ärzte und Pflegepersonal aus der Schweiz oder anderen Ländern Europas auf Freiwilligen – Basis, für einige Tage oder Wochen in die Klinik kommen um anspruchsvolle Aufgaben und Operationen zu übernehmen und Ihr Wissen an die örtliche Belegschaft weiter zu geben.

  12. Zurzeit sind die „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF Médecins sans Frontière) in Akonolinga zur Bekämpfung der "Ulcère de Buruli mit einem befristeten Projekt tätig. Wenn sich die MSF aus Akonolinga zurückziehen, ist mit zusätzlichen Patienten mit komplizierter Wundbehandlung zu rechnen. Es besteht ausserdem die Hoffnung, dass einige gut qualifizierte Mitarbeiter übernommen werden können. Mit dem geplanten Gesundheitszentrum sollten die Voraussetzungen gegeben sein, um die zusätzliche Herausforderung bewältigen zu können.

 Wie können Sie uns für den Bau und Betrieb der Klinik unterstützen? 

Ziel der Klinik

 

  • Das Ziel der neuen Klinik soll eine umfassende gesundheitliche Versorgung der Menschen in Akonolinga und Region bieten. Die Menschen sollen mit Würde und Anstand behandelt werden, medizinische Behandlungen zu fairen Preisen erhalten und nicht mehr die weiten Wege in die Hauptstadt gehen müssen.

  • Der Platzmangel in dem bestehenden Centre de Santé beheben

  • Frauen sollen die Geburt ihres Kindes in einem positiven Umfeld und ausgezeichneter medizinischer Betreuung erleben können.

  • Die wichtige Aufklärungsarbeit über AIDS, Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Hygiene und sauberes Wasser soll weiter geführt werden.

  • Die Klinik wird finanziell selbsttragend sein und alle laufenden Betriebskosten und Löhne selber decken können. Allfälliger Überschuss kann für die Beschaffung neuer Geräte verwendet werden.

  • Wir möchten auch Schweizer Ärzten die Gelegenheit geben, für ein paar Wochen in der Klinik zu arbeiten und unsere Mitarbeiter auszubilden.

  • Wie bisher können die Auszubildenden Krankenschwestern des Roten Kreuzes Frankreich ihr Praktikum bei uns absolvieren.

  • Zur Zeit sind die MSF (Ärzte ohne Grenzen) in Akonolinga tätig für ein befristetes Projekt der Bekämpfung der "Ulcère de Buruli"). Sollten sich die MSF aus Akonolinga zurück ziehen, rechnen wir mit zusätzlichen Patienten mit komplizierter Wundbehandlung. Ausserdem erhoffen wir, einige der gut qualifizierten Mitarbeiter übernhemen zu können.

Helfen Sie mit einer Geldspende,

 

dass die Klinik gebaut werden kann und dass die weitgehend  mittellose Bevölkerung  in und um Akonolinga  in den  Genuss  einer ausreichenden ärztlichen Hilfe und Gesundheitsversorgung kommt!

 

In diesem Hilfsprojekt  können Sie eins zu eins mitverfolgen, wo jeder gespendete Franken hingeht!

 

 

Das Grundstück für den Neubau der Klinik

Das Grundstück

 

Ungefähr 500 m vom Zentrum von Akonolinga, konnte dank einer Spende ein Grundstück für den Bau des neuen Zentrums erworben werde. Dieses Grundstück wurde uns vom Préfet des Bezirkes Nyong & Mfoumou zugesprochen. Dieses Grundstück liegt nahe beim Fluss Nyong und hat insgesamt eine Fläche von über 9000 m2.

 

Das Projekt

 

Es ist vorgesehen, das neue Zentrum in Etappen zu bauen. Im Endausbau soll dieses über Untersuchungs-, Röntgen-, Operations und Gebàrraum sowie Platz für die Hospitalisierung von ca 20 Patienten verfügen.
Für die Angestellten und die Uebernachtung der Angehörigen von Patienten, sind separate und kleine Gebäude (inkl. Küche und Toiletten) vorgesehen.

 

Platzmangel beheben

 

Das neue grössere Gesundheitszentrum soll den Platzmangel beheben und damit eine umfassende gesundheitliche Versorgung der Menschen in Akonolinga und Region ermöglichen. Die Menschen sollen mit Würde und Anstand behandelt werden, medizinische Behandlungen zu fairen Preisen erhalten und nicht mehr die weiten Wege in die Hauptstadt in Kauf nehmen müssen.

 

Die Baukosten für das neue Zentrum

 

Erstellungskosten für alle Gebäude, Baumeisterarbeiten, Bedachung, Elektro– und Sanitärinstallation, Plattenbeläge, Maler-, Schreiner- und Umgebungsarbeiten inkl. Möbilierung benötigen wir ca. CHF 250’000 bis 300’000 für die erste Etappe und ca zusätzliche CHF 150’000 bis 200’000 für die zweite Etappe.

 

I

Helfen Sie dem Zentrum und den Patienten/Innen:

· mit der Mitgliedschaft im Verein (Jahresbeitrag CHF 150.00) oder Ihrer
  Unterstützung bei dieser spannenden Aufgabe mit Rat und Tat.

· mit gebrauchten Spitaleinrichtungen  und medizinischen Geräten,
  insbesondere für Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen.

· mit gebrauchten Rollstühlen und Hilfsmitteln für Invalide.

· mit einem Occasions - Auto für Patiententransporte  und Arztbesuche.

· mit Medizinischen Fachkräften für einen Praktikums-Aufenthalt.

 

Danke

                             Im Laufe des Januars haben wir in Akonolinga einen Tochter-                                Verein mit Namen "Projet de Santé Sainte Salomé

                             d'Akonolinga" (abgekürzt: PROSSAKO) gegründet. Ziel dieser                              Gründung war: der Uebergang der bestehenden Infrastruktur                                von "privat" als "öffentlich". Von dieser Zeitpunkt an erfüllen wir                             auch die Bedingungen, damit wir von Europa überhaupt Hilfe                                 für Sainte Salomé bekommen dürfen und können. Wir haben die Statuten und den internen Reglement des neuen Vereins bei der Präfektür des Departements Nyong und Mfoumou hinterlegt und der Prefet Charles Kamga hat dies auch am 26. Februar 2015 offiziell bestätigt.
 

Herr un Frau Ebengue Jean und Salomé sind Präsident resp. Vize-Präsidentin des neuen Vereins.

 

Klinik Neubau Projekt

Baufortschritt

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